Sie erinnerte sich, wie sie Vaters Geselle in dieses Haus gebracht hatte, wie sie in der großen Halle von dem fremden Mann so schön und hart missbraucht wurde, an Madame, welcher sie ihre intimsten Geheimnisse offenbaren musste und an die vielen geilen Männer, die sie anschließend in wilder Lust nahmen. Wann, wie oft und wohin sie wollten.            
Sie konnte sich allerdings nicht entsinnen, wie sie in dieses Zimmer gekommen war.

 

Lysette fühlte sich in dieser, ihr so ungewöhnlichen Umgebung wohl und kam sich wie eine kleine Prinzessin vor. Während sie die Augen wieder schloss, gingen ihr Bilder des Vaterhauses in Batreux durch den Kopf.        
Sie sah den lachenden Schmiedegesellen, vor dem sie kniete, um dessen Glied mit den Lippen zu umschließen, sah seine Finger mit ihrem Pfläumchen spielen.

 

Langsam schob das Mädchen die Hand in ihren Schritt und begann mit ihrer Klitoris zu spielen, als scharfe Worte die Phantasiewelt mit einem Male einstürzen ließ.

„Wenn du dich fingern willst, hast du zu fragen!“

 

Vor Lysettes Bett stand eine junge Frau. Sie ein Abendkleid, welches die vollen Brüste und rasierte Scham nicht nur nicht bedeckten, sondern diese geradezu hervorhoben.
Sie grinste, als sie fortfuhr: „Du weißt, dass du dich nicht ohne Erlaubnis wichsen darfst! Das wird bestraft. Hat dir Madame das nicht gesagt?“

„Doch“, entgegnete das Mädchen.

„Ich heiße Bernadette“, entgegnete die Ältere. „Und ich möchte mit ‚‘liebste Bernadette’ angesprochen werden!“ 
„Jawohl, liebste Bernadette“, berichtigte sich Lysette.

„Und damit du es von vornherein weißt, mit mir ist nicht zu spaßen! Was ich sage, hast du zu tun. Andernfalls mache ich Madame Meldung. Und meine Berichte haben für dich Konsequenzen, die nicht leicht wegzustecken sind. Ich weiß, wovon ich rede!“

„Ich werde tun, was sie sagen, liebste Bernadette!“

„Prima! Wenn du keine Schwierigkeiten machst, werden wir beide uns bestimmt gut verstehen.

„Gewiss, liebste Bernadette.“

„Damit du aber weißt, ich schwärze dich auch an, wenn du nichts verbrochen hast. Nur so zum Spaß, verstehst du?“

„Ja, liebste Bernadette, aber warum...?“

„Hier gibt es kein ‘Aber’ und ‚‘Warum‘! Das mache ich dann, wenn ich sehen will, wie du bestraft wirst. Manchmal darf ich das ja auch selbst tun und das macht mir noch mehr Freude. Ich brauche Madame nur etwas vorlügen und schon bist du dran. Ich bin nämlich eine kleine Sadistin, musst du wissen.“

„Jawohl, liebste Bernadette.“

 

Die junge Frau befahl Lysette aufzustehen und sich auf einen kleinen, halbhohen Tisch zu stellen.

„Und ich stehe dazu auch noch auf Jungmädchen-fötzchen“, sagte Bernadette und griff dem Mädchen fest zwischen die Beine.

 

„Du bist ja ganz nass, du ungezogene Göre. Du bist wohl richtig geil?“

„Ja, liebste Bernadette“, antwortete Lysette wahrheitsgemäß. „Ich bin ganz geil!“

„Also wolltest du dir vorhin doch einen runterholen?“

„So ist es, liebste Bernadette. Ich dachte an den Gesellen bei uns zu Hause.“

„Wohl mehr an seinen Hammer, oder?“

„Ja, liebste Bernadette. Er hat einen schön Großen, der auch viel abspritzen kann.“

„Von dem würdest du dich wohl jetzt gerne ficken lassen. Stimmt’s?“

„Nachdem, was ich gestern hier erlebt habe, bereue ich, mir nicht von ihm habe damals ihn reinstecken lassen, liebste Bernadette. Er hätte es bestimmt gut gemacht.“

 

Bei diesen Worten hatte die Frau Lysettes Beine weiter gespreizt und zwei Finger in des Mädchens Scheide gesteckt.

 

Als Bernadette merkte, dass es der Neuen viel Lust bereitete, begann sie mit leichten Fickbewegungen und sagte: „Du bist ja ein ganz geiles Luder! Es scheint dir völlig egal zu sein, wer es dir besorgt.“

„Ja, liebe Bernadette“, bestätigte Lysette. „Es ist mir gleichgültig! Hauptsache, ich kriege es ordentlich gemacht.“   
Als Bernadette einen Moment innehielt, bat sie flehentlich: „Machen sie bitte weiter, liebste Bernadette. Bitte, bitte!“

 

Die Ältere legte nun ihre Lippen an die Mädchenscham, welche am vorhergegangenen Abend von den Gästen des Hauses so oft benutzt und vollgespritzt worden war, saugte am Kitzler und penetrierte das Loch mit drei Fingern so schnell, dass es Lysette gleich zweimal hintereinander kam.

 

Noch in den Orgasmus hinein, schlug Bernadette mehrere Male mit flacher Hand auf das nackte Gesäß, welches sofort rote Abdrücke der Finger zeigte.

Das Mädchen schrie auf! Weniger aus Schmerz, als aus Lust.

„Ficken sie mich, schlagen sie mich, lecken sie mich, liebste Bernadette. Hören sie bitte nicht auf!“

Und wieder durchströmte ein Orgasmus den jungen Körper.

 

Bernadette gestattete ihrem anvertrauten Zögling vom Tisch zu steigen und die Toilette zu benutzen.

Als sie sah, dass Lysette die Türe schließen wollte, rief sie schroff: „Die Türe bleibt offen, hast du das vergessen?“

„Ich hatte es vergessen, liebste Bernadette“, entschuldigte sie sich. „Es wird aber nicht mehr vorkommen. Verzeihen sie mir.“

 

„Ausnahmsweise und nur dieses eine Mal, du verdorbenes Ding. Ich will nämlich alles von dir sehen! Ich will sehen, wie du isst, will sehen, wie du pinkelst, will sehen, wie du geleckt und gefickt wirst, will sehen, wie du Schwänze lutschst, und will deine Reaktion sehen, wenn du bestraft wirst!“