Sie stieg aus dem Wasser und legte sich breitbeinig auf die Terracottafliesen.    
Als ich ihr nicht so sportlich folgte, sah ich Charles unbeweglich und mit teilnahmsloser Miene immer noch vor dem Fenster stehen.
Ich muss gestehen, dass er mich in meinem Tun überhaupt nicht störte. Vielleicht war es aber nur meiner Geilheit zuzuschreiben?
Madeleine zog mich auf sich, wo mein Schwanz sofort ihren Eingang fand.                 
„Ja, fick mich schön langsam. Ich möchte dich genießen.“        
So wie sie wollte, penetrierte ich die junge Frau in einer Langsamkeit, die mir alles abverlangte.            
Ich zog mein Schwert aus der Scheide, massierte damit ihren Kitzler und fuhr in voller Länge wieder in sie ein.
„Jetzt schneller“, bat sie, „Ich komme gleich!“  
Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Mit aller Kraft vögelte ich dieses herrliche Geschöpf, bis sie sich mit den Fingern in meinen Rücken krallte und in meine Schulter biss.  
Gleichzeitig spritze ich meine Ladung in sie.    
           
Wir lagen eine Weile eng umschlungen, als sie mich von sich rollte, den ein wenig erschlafften Riemen mit ihrem Mund wieder hoch brachte und sich auf mich setzte.  
„Komm, noch eine schnelle Nummer, dann machen wir eine Pause.“    
Was ich nicht für möglich hielt, schaffte sie, ohne dass meine Erektion nachließ. Madeleine brachte uns beide zu einem zweiten Orgasmus.       
           
Charles hatte sich zurückgezogen.        
„Macht dich dieser Kerl nicht nervös? Mich turnt es unheimlich an, wenn jemand zusieht, wenn ich von einem Mann genommen werde. Allein der Gedanke daran lässt mich schon geil werden.“     
„Willst du von ihm auch gevögelt werden“, fragte ich ganz unbefangen. „Oder magst du es zu dritt?“  
„Nein, ich bin jetzt nur für dich da! Aber ich denke, dass er mich gerne nehmen würde und einen strammen Schwanz in der Hose hat. Vielleicht ist er jetzt gegangen, um sich einen runter zu holen? Bestimmt wichst er sich einen.“        

Als wir nebeneinandersaßen, den Wein genossen, der mir nach der langen Enthaltsamkeit ein wenig in den Kopf stieg und die Sonne auf unsere Körper schien, erzählte sie weiter: „Weißt du, ich würde gerne einmal sehen, wie es sich ein Mann selber macht. Wenn ich an mir rumspiele habe ich häufig diese Phantasien. Ich weiß, dass das eine zu intime Frage ist, aber wärst du nicht bereit, es mir einmal zu zeigen? Wir haben noch viele Stunden miteinander und ich würde es mir dann dabei auch machen?“        
Ich schwieg und dachte über ihr ungewöhnliches Ansinnen nach.        
Dabei muss ich gelächelt haben, denn sie küsste mich und sagte: „Also ja“, was mehr eine Aussage, als eine Frage war.  
Wie konnte ich dieser Frau ihren geheimsten Wunsch abschlagen, nachdem sie mich in den Himmel der Lust gehoben hatte. Außerdem machte es mich neugierig, ihr dabei zuzuschauen.   
„Es ist angerichtet“, riss uns der Butler aus der Unterhaltung. „Ich denke, sie möchten sich zuvor noch ein wenig herrichten und etwas anziehen bevor ich auftrage“, fügte er hinzu, was eher wie eine Mahnung klang.       
Ich überließ Madeleine den Vortritt ins Bad, während ich mich bereits ankleidete, um mich nach ihr zu kämmen und ein wenig Eau de Toilette ins Gesicht zu sprühen. 
Eine wirkliche Dame kam mir entgegen.          
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, die Lippen nachgezogen und wohl etwas Rouge aufgelegt. Am meisten begeisterte und erstaunte mich allerdings ihr elegantes Kleid, welches tief ausgeschnitten war und den Körper tadellos umschmiegte, den ich bereits ausgiebig genießen durfte.        
Dazu trug sie High Heels, so dass sie nun meine Größe hatte.  
War das alles in dem Beutel, den sie mitführte? Fragte ich mich.          
Charles hatte im Salon ein Candlelightdinner vorbereitet.        
Ein gefüllter Dekanter stand auf dem Tisch, obwohl er mir doch mitgeteilt hatte, dass es in diesem Hause keinen Alkohol gäbe.   
Lag hinter der kleinen Türe doch ein Weinkeller? Ich musste demnächst noch einmal einen Versuch starten, sie zu öffnen. Vielleicht konnte ich einige Flaschen stibitzen und in der Praxis verstecken?    

Wir genossen, das hervorragend zubereitete Drei-Gänge- Menü in trauter Zweisamkeit, wobei wir Nettig- und Neckigkeiten austauschten, um schließlich wieder beim Sex anzukommen.    
„Ich freu mich schon darauf, gleich ordentlich von dir gefickt zu werden, sagte sie provozierend laut, als Charles hereinkam und sich nach weiteren Wünschen erkundigte. 
„Champagner wäre nicht schlecht“, sagte ich provokant, wobei mir bewusst war, dass ich damit auf des Butlers Ablehnung stoßen würde.  
„Don Perignon oder Moet, Monsieur?“
„Sie meinen, ich könne mir sogar die Marke aussuchen?“         
„Aber sicher, Monsieur. Sie haben die Wahl.“   
„Dann nehmen wir von beiden eine“, sagte ich frech. „Eine trinken wir jetzt und die zweite stellen sie bitte in mein Schlafzimmer!“
„Wie es beliebt. Ich richte alles zu ihrer Zufriedenheit.“
Ich war sprachlos!        

Madeleine schob eine CD mit langsamer Musik in den Player und forderte mich auf, mit ihr zu tanzen.          
„Ich trage keine Unterwäsche“, klärte sie mich auf. „Eigentlich nie. Willst du dich nicht davon überzeugen?“
Meine Hand fuhr zum Saum ihres kurzen Kleides und schob ihn bis zu den Hüften hoch.      
Gerade in diesem Augenblick kam Charles ins Zimmer, um den Sekt zu bringen, den er mit einem Seitenblick auf Madeleines Geschlecht in die Gläser füllte. Danach stellte er sich wie eine Statue neben den Kamin und sah zu, wie ich mit meiner Hand zwischen die Beine der Frau fuhr, welche sie weiter spreizte.     
„Ja, reibe mir schön den Kitzler und dann stecke mir die Finger rein“, sagte sie in einer Lautstärke, die auch der Butler nicht überhören konnte. Dabei sah sie ihm lüstern in die Augen.      
Selbst, als sie schrie: “Schau mal, wie geil er ist. Mit Sicherheit würde er gerne an deiner Stelle sein“, verzog Charles sein Gesicht nicht. Ich sah aber, dass sich seine Hose stark ausgebeult hatte.